Jäger und Sammler

Die Homo sapiens vermehrten sich prächtig. Am Beginn ihres Weges sollen rund 10.000 Individuen auf den Beinen gewesen sein, als sie sesshaft wurden, waren es bereits eine Millionen.1) Das Wachstum der Population wurde nicht zuletzt durch ihre Jagderfolge möglich. Hinzu kamen neue Verfahren für die Zubereitung pflanzlicher Kost, so dass die Ernährungsbasis insgesamt reichhaltiger wurde. Das Wachstum der Population führte auch zu einer stärker werdenden Konkurrenz der Sippen um die Jagdgebiete. Einige waren gezwungen, in andere Gebiete auszuweichen, so dass sich die Homo sapiens nicht nur in Afrika sondern auch auf anderen Kontinenten verbreiteten. In den größer werdenden Gemeinschaften war nicht jeder für alles zuständig. Neben die physiologisch geprägte Aufgabenteilung zwischen Männern und Frauen trat eine Aufgabenteilung, die aus der körperlichen Verfasstheit, aus Talenten und Neigungen entsprang. Damit wurden auch die Beziehungen in den Gemeinschaften vielfältiger, was höhere Anforderungen an die Kommunikation mitsichbrachte. Zur Bezeichnung der vielfältigen Sachverhalte wurden immer mehr kombinierbare Lautfolgen, also Silben und Wörter, gebildet, deren Verwendung allgemein bekannten Regeln folgen musste, damit sie von allen in gleicher Weise verstanden wurden.

Der moderne, in Gesellschaften lebende Mensch, entstand. Die frühen Formen dieser Gemeinschaften hat man als Urgesellschaften, als Gemeinschaften von Jägern und Sammlern bezeichnet. Heute findet man häufig den Begriff der Wildbeutergesellschaft, der unterstreicht, dass das Überleben der Menschen maßgeblich vom Jagderfolg abhing. Die Wildbeuterei bestimmte ihren Lebensrythmus. Trotz der gemeinsamen Lebensgrundlage waren die Gemeinschaften der Jäger und Sammler recht unterschiedlich verfasst. Das resultierte schon daraus, dass diese Gemeinschaften tausende von Jahren existierten, in denen sie sich in ihrem Zusammenleben immer wieder den sich verändernden Bedingungen anpassen mussten. Außerdem fanden die Menschen in den einzelnen Weltengegenden unterschiedliche Bedingungen vor, die ebenfalls die Art und Weise ihres Zusammenlebens beeinflussten. Trotz dieser Unterschiede in Ort und Zeit sind für die Gesellschaften der Jäger und Sammler auch gemeinsame Merkmale und Entwicklungen charakteristisch.

Der Prozess der sozialen Differenzierung war, wie geagt, nicht bei der Aufgabenteilung zwischen Männern und Frauen stehengeblieben. Im Laufe der Zeit traten die unterschiedlichen Fähigkeiten der Menschen stärker in den Vordergrund. Einige waren besonders stark, andere besonders geschickt, einige verfügten über ein gutes Gedächtnis, andere über eine hohe soziale Kompetenz. Diese Fähigkeiten brachten die Menschen in das Leben der Gemeinschaft ein. Der erfahrenste Jäger bereitete den gemeinsamen Jagdzug vor; vielleicht führte er auch das Jungvolk in die Geheimnisse der Wildbeuterei ein. Auch die Herstellung von Werkzeugen und Waffen gewann immer größere Bedeutung. Es wurden Klingen, Bohrer und Kratzer benötigt, genauso Jagdgeräte wie Pfeil- und Speerspitzen sowie Angeln und Tierfallen. Für die Herstellung dieser Dinge waren spezielle Erfahrungen und Fertigkeiten erforderlich, über die nicht jeder in gleichem Maße verfügte. Damit nicht genug, die Gemeinschaft brauchte auch Unterkünfte, Kleidung und Schmuck, die gefertigt und instand gehalten werden sollten. Natürlich konnte jeder versuchen, all dies selbst zu bewerkstelligen, ob aber der selbst gefertigte Schmuck dann auch schmückend war, ist eine andere Frage. Außerdem gab es in der Gruppe jemanden, dessen Schmuck von allen bewundert wurde und den man bitten konnte, das ein oder andere seiner Stücke abzugeben.

Nicht nur handwerkliche Fähigkeiten machten einen Unterschied. Es gab auch Frauen und Männer, die mehr als andere über Pflanzen und deren Wirkung auf Mensch und Tier wussten. Mit Hilfe dieser Pflanzen konnten Wunden geheilt oder Gebrechen gelindert werden. Manche von ihnen hatten eine betäubende Wirkung, andere konnten gar töten. Dieses spezielle Wissen ließ sich nicht nur für die Heilung von Krankheiten einsetzen, es war auch möglich, rauschartige Zustände, die von einer veränderten Wahrnehmung der Umwelt begleitet waren, zu erzeugen. Das Wissen um diese Dinge muss den anderen geheimnisvoll erschienen sein. Das Geheimnisvolle dieses Wissens übertrug sich auf die Personen, die mit ihm umgingen. Ihnen wurde mit Ehrfurcht begegnet, das heißt, sie wurden verehrt aber auch gefürchtet. Diese Frauen und Männer waren sich ihrer besonderen Stellung durchaus bewusst. Sie unterstrichen diese durch äußere Attribute, wie speziellen Schmuck oder Kleidung, die nur ihnen vorbehalten war.

Außer Medizinmännern und Heilerinnen bedienten sich auch andere äußerer Attribute, um die eigene Stellung zu unterstreichen. Geschickte Jäger oder erfahrene Krieger schmückten sich zum Beispiel mit Trophäen ihres Erfolgs. Jeder konnte dies auf seine Weise tun. Nach und nach bildeten sich jedoch allgemein beachtete Standards heraus, die es ermöglichten, die Stellung des einzelnen in der Gemeinschaft an diesen äußeren Zeichen abzulesen. Das heißt, sie wurden zu Statussymbolen, die diesen Menschen vorbehalten waren. Diese Statussymbole, genauso wie Kleidung, Werkzeuge und Waffen, gehörten zu einzelnen Personen, sie bildeten deren persönliche Habe. Eine nicht autorisierte Verwendung dieser Dinge konnte zu Konflikten führen. Trotzdem war mit diesen Dingen kein Eigentum verbunden, denn Eigentum setzt das Gegenteil, die mögliche Veräußerung des jeweiligen Gutes voraus. Für derartige Veräußerungen fehlte jedoch die materielle Basis, da jeder nur das Notwendigste auf den Wanderungen mitführen konnte. Ein veräußerungsfähiger Überschuss an Dingen war mit der Lebensweise der Jäger und Sammler nicht vereinbar. Außerdem waren die Gemeinschaften auf Solidarität angewiesen, die nicht durch die übermäßige Betonung der Unterschiede gefährdet werden durfte.

Die Wildbeuter waren Nomaden, die, um ihre Ernährung zu sichern, den Tieren folgten. Trotzdem kamen sie gern zu bestimmten, vorteilhaft gelegenen Unterkünften zurück. Diese Unterkünfte wurden zur Basis für mehr oder weniger lange Streifzüge. Für die Ausgestaltung dieser Behausungen betrieb man einigen Aufwand. Handelte es sich um Höhlen, so konnten zum Beispiel die Wände bemalt werden. Bevorzugte Motive waren Tiere und Jagdszenen, schließlich hing vom erbeuteten Wild das eigene Überleben ab. Vielleicht sollte die bildliche Darstellung von Tieren oder von Jagdszenen aber auch zur Versöhnung mit den getöteten Kreaturen beitragen. Fand man keine Höhle vor, die als Behausung dienen konnte, dann erhielten Basislager aus Zelten oder einfachen Holzbauten eine vergleichbare Bedeutung. Die Behausungen in diesen Lagern waren stabiler als die auf der Jagd verwendeten. Sie konnten eine Kochmulde, einen Rauchabzug oder andere Annehmlichkeiten enthalten. Leicht zerbrechliche Gebrauchsgegenstände oder andere Dinge, die auf den Jagdzügen eher hinderlich gewesen wären, konnten dort verbleiben. Je mehr Komfort mit den Basislagern verbunden war, desto attraktiver wurden sie für ihre Bewohner.

Die Beziehungen, die sich innerhalb der Gemeinschaften entwickelten, waren durch familiäre Bande geprägt. Sie wurden durch Kontakte zu anderen Sippen ergänzt. Die größer gewordene Population hatte es möglich gemacht, dass sich die Sippen häufiger trafen. Bei diesen Gelegenheiten wurden Neuigkeiten und Erfahrungen ausgetauscht, vielleicht auch ein Weib gefreit. Sicher hat man auch Waffen und Werkzeuge getauscht, denn die Sippen entwickelten unterschiedliche Fähigkeiten und Stärken. Darüber hinaus wechselten Schmuckstücke, die sich durch besondere Materialien oder durch die Kunstfertigkeit ihrer Herstellung auszeichneten, den Besitzer. Auch Gegenstände, die einen künstlerischen Anspruch befriedigten, wie kleine Figuren oder Musikinstrumente, wurden weitergegeben. Einige Dinge, wie seltene Muscheln oder Federn, spielten, da sie allgemein begehrt waren, bald eine besondere Rolle. Man konnte sie jederzeit als Tauschobjekt akzeptieren, da sie sich problemlos in andere, begehrte Dinge eintauschen ließen. Charakteristisch ist, dass der Tausch vorwiegend zwischen den Sippen stattfand und dass der daraus gezogene Vorteil der Gemeinschaft zugute kam. Die Begegnungen mit anderen Clans mögen allerdings nicht nur friedlich verlaufen sein. Mitunter ging es auch um Leben und Tod, zum Beispiel dann, wenn Streit um die Jagdgebiete entbrannte. Auch auf einen solchen Fall mussten die Sippen vorbereitet sein. Wahrscheinlich war es der erfahrenste Kämpfer, der die Ausbildung der zukünftigen Krieger übernahm. Er würde sie im Ernstfall auch in den Kampf führen.

Mit der Aufgabenteilung in den Gemeinschaften entstanden Unterschiede im Ansehen der Personen. Einzelne erhielten oder übernahmen eine führende Rolle, sei es für die Jagd, den Kampf mit anderen Sippen, die Betreuung der Kinder, die Ausbildung des Nachwuchses oder die Organisation des Zusammenlebens. Die Übernahme einer solchen Führungsaufgabe war vor allem durch individuelle Vorzüge, die die einzelnen mitbrachten, begründet. Natürlich entstand im Zusammenleben auch Streit, zu dessen Regelung sich Rituale, wie Wettkämpfe oder öffentliche Dispute, herausbildeten. Sie wurden von einer allseits geachteten Person geleitet, die die Einhaltung der Regeln überwachte und die das Ergebnis verkündete. Immer öfter mag dieser Schiedsrichter anstehende Streitfragen auch auf der Basis seiner Erfahrungen und der ihm zugewachsenen Autorität entschieden haben, ohne die zeitaufwendigen Rituale zu bemühen. Trotzdem blieben diese wichtig für den Zusammenhalt der Gemeinschaft. Ähnliches gilt für die gemeinschaftliche Beratung und Entscheidung von wichtigen Fragen des Zusammenlebens. Zu welchen konkreten Themen Beratungen stattfanden, wer daran teilnehmen und wer mitreden durfte, war in den Gemeinschaften unterschiedlich geregelt.

Regeln, oft auch in Form von Tabus, bestimmten beinahe alle Facetten des Zusammenlebens. Sie waren bewährt und wurden von Generation zu Generation weitergetragen. Für ihre Einhaltung sorgte die gesamte Gemeinschaft, wobei auch hier einzelnen eine besondere Verantwortung zuteil werden konnte. Die Regeln wiesen jedem seine Rolle in der Gemeinschaft zu, sie verlangten einen bestimmten Umgang miteinander und sie sicherten die Ernährung aller sowie die Fürsorge für die Bedürftigen. Nicht zuletzt legten sie fest, welche Paarungen toleriert wurden und wie sie zustande kommen sollten. Mit den Regeln waren häufig Rituale verbunden, deren Achtung zum Bestandteil der Regeln wurde. Die Rituale betrafen vor allem die für das Leben bedeutsamen Momente, wie die Geburt eines Kindes, die Aufnahme in den Kreis der Erwachsenen, die Vermählung und den Tod. Paradoxerweise hat vor allem der Tod, durch Grabbeilagen, bleibende Spuren hinterlassen.

Mit der inneren Struktur der Gemeinschaften entwickelte sich auch ihre Sprache weiter. Anfänglich mögen die benutzten Laute und Lautkombinationen über Sippengrenzen hinweg verstanden worden sein. Sie waren in ihrer Zahl beschränkt und fanden durch den Kontakt untereinander Verbreitung. Erst nach und nach entstanden in den Gemeinschaften eigenständige Gewohnheiten der Kommunikation, vor allem weil die Gruppen größer und das Leben in ihnen vielfältiger wurde. Je mehr sich die Population territorial ausdehnte, umso mehr unterschieden sich die Lebensumstände der einzelnen Gruppen voneinander, was ebenfalls in Besonderheiten der Kommunikation seinen Niederschlag fand. Da man schon wegen der Entfernungen mit vielen Sippen kaum mehr Kontakt aufnehmen konnte, prägten sich diese Besonderheiten immer stärker aus. Unterschiedliche Sprachen entstanden. Sie trugen auf der einen Seite zur Stärkung des Zusammenhalts der jeweiligen Gemeinschaften bei, auf der anderen Seite führten sie zur Entfremdung von anderen. Als eine Folge dieser Entwicklung bildeten sich neben den Sippen größere, durch Sprache und Tradition verbundene Stämme und Sprachfamilien heraus, die sich immer mehr von anderen abgrenzten.

Sprache, das heißt Kommunikation, wurde unter anderem benötigt, um die vielfältigen Erfahrungen des Alltags weiterzugeben. Derjenige, der sich Erfahrungen eines anderen zu eigen machen will, muss sie mit eigenen Erfahrungen in Beziehung setzen, sie in der einen oder anderen Weise den eigenen Erfahrungen zuordnen. Damit Anknüpfungen gefunden werden können, ist es erforderlich, die Erfahrungen auf wesentliche Merkmale zu reduzieren. Der Prozess der Reduzierung auf Wesentliches prägte zunehmend auch die Entwicklung der Sprache. Während die ersten Laute und Lautkombinationen sehr spezifische Sachverhalte bezeichneten, begannen die Worte nun vielfach auf übergreifende Charakteristika der Dinge und Geschehnisse abzuheben. Sie wurden zu Begriffen, die von Details abstrahieren. Ein Löffel ist ein Löffel, egal ob er aus Holz oder Bein gefertigt wurde, ob er lang oder kurz, gerade oder gebogen ist. Die sprachliche Differenzierung nach derartigen Details erfolgte nur, wenn sie für den Zweck, dem die Beschreibung diente, von Belang war. Anders gesagt, die Entwicklung der Sprache ging mit der Ausprägung des Abstraktionsvermögens einher. Gleichzeitig entwickelte sich die Fähigkeit, unterschiedliche Lautfolgen respektive Worte so miteinander zu kombinieren, dass komplexe Sachverhalte wiedergegeben werden konnten. Damit taugte die Sprache nicht mehr nur zur Signalgebung sondern auch zur Formulierung und Weitergabe von Wissen, Meinungen und Ideen.

Das Wissen der damaligen Menschen war auf Beobachtungen über Zusammenhänge in der Natur oder im Zusammenleben der Gemeinschaft gegründet. Zu ihrem Wissen gehörten zum Beispiel Kenntnisse über essbare Pflanzen sowie deren Zubereitung. Einige Pflanzen hatten zudem eine heileinde Wirkung, die bei Beschwerden Linderung verschafften. Man hatte auch gelernt, die Spuren der Tiere zu erkennen und sich deren Gewohnheiten und Eigenarten bei der Jagd zunutze zu machen. Außerdem konnten Zusammenhänge zwischen Naturerscheinungen und dem Verhalten von Tieren gedeutet werden. Trotzdem blieb vieles unerklärlich. Warum blitzte und donnerte es? Warum hatte man an dem einen Tag Jagderfolg und dann wieder lange Zeit nicht? Woher kamen Krankheiten und wohin gingen die Menschen nach dem Tode? Dort wo es keine konkreten Antworten gab, versuchten die Menschen, plausible Erklärungen zu finden. Von den Vorfahren hatte man zum Beispiel gelernt, dass Tiere und Pflanzen Wesen seien, die man für sich einnehmen muss, damit sie oder ihre Artgenossen auch weiterhin mit ihrem Fleich oder ihrem Samen der eigenen Ernährung dienen würden. Da es in der Sippe ein Oberhaupt gab, das Streitfragen regelte, war es nur wahrscheinlich, dass es auch bei den Tieren Häuptlinge gab, die es zu besänftigen galt, wenn man ihrer Sippe Leid zugefügt hatte. Diese Vorstellungen erklärten aber noch nicht, warum es blitzte und donnerte. Vielleicht gab es da jemanden im Himmel, der, einem Vater gleich, ab und an seinem Zorn über das Treiben auf Erden Luft verschaffen musste. Ihn galt es, mit Gesängen, Gebeten oder auch Opfern, milde zu stimmen.

Nach und nach entstand ein Geflecht von Anschauungen über die Natur und die Menschen, bestehend aus Erfahrungen, Regeln, Ritualen und Überzeugungen, das zum Allgemeingut wurde. Diese gemeinsamen Anschauungen bildeten ein Band, das die Gemeinschaft festigte und sie gleichzeitig von anderen abgrenzte. Diese Anschauungen und die mit ihnen verbundenen Regeln wurden mit der Zeit immer vielfältiger, so dass bald nicht mehr jeder in der Lage war, alle ihre Feinheiten zu verstehen. Einzelne wurden berufen, dieses spezielle Wissen zu bewahren und weiterzugeben. Besonders wichtig war es, die mit den grundlegenden Überzeugungen, das heißt, die mit dem Glauben verbundenen Rituale genauestens einzuhalten, schienen doch die mit ihnen Angesprochenen überaus mächtig zu sein. Personen, die zur Zwiesprache mit den Göttern berufen waren, nahmen bald eine besondere Stellung in den Gemeinschaften ein. Da für die Menschen Behausungen wichtiger wurden, war es nur folgerichtig auch den Göttern Behausungen zu errichten, dass sie eine Heimstatt hätten und dass den Menschen ein Ort der Begegnung mit ihnen gegeben würde.

zuletzt geändert: 18.09.2019

Quellen:

  1. A. Beck, Die Steinzeit, Theiss WissenKompakt 2012
  2. Bisher ging man davon aus, dass der Homo sapiens vor 200.000 Jahren die Bühne der Geschichte betrat. Neue archäologische Funde legen nahe, dass dies mindestens 100.000 Jahre früher der Fall war.
  3. Yuval Noah Harari, Eine kurze Geschichte der Menschheit, Pantheon-Ausgabe 2015
  4. GEO kompakt Nr. 37, Die Geburt der Zivilisation

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